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#wohl

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Hauptsache beim #Bürgergeld kürzen ❗🤬🤦‍♂️🧠💩

Helena #Steinhaus:
"Auf die paar #Milliarden #kommt’s #wohl #nicht #an? Aber die 40 Stunden Woche #abschaffen, kein #Lohn bei #Krankheit und #Feiertage abschaffen und am besten ebenso #Elterngeld?
Um nur ein paar weitere Stellschrauben neben dem #Bürgergeld zu nennen, an denen am liebsten gedreht werden soll, damit es „uns“ besser geht. Leute…"

@spdbt @SPDde @larsklingbeil #merzcdu

@Garfield
Niemand behauptet, #lindner sei dumm. Es ist seine dem #neoliberalismus und dem #lobbyismus für #Reiche verpflichtete Haltung, die kritisiert wird. Das #wohl der #gemeinschaft , eine an #gerechtigkeit orientierte #gesellschaft oder ein starker #staat , der #steuern konsequent einzieht - dafür sorgt der #fdp - #finanzminister nicht.
Sein Versagen zeigt sich auch bei #bargeldgeschäften , die einzuschränken das Waschen von #schwarzgeld und die #mafia verhindert.

Virgin Galactic fliegt seine ersten Touristen ins Weltall

Ein Ticket kostet 450.000 Dollar

Im Juli 2021 hatte Richard Branson persönlich an einem Weltraumflug teilgenommen. Danach musste das Unternehmen für technische Verbesserungen aber eine längere Pause einlegen. Das 2004 gegründete Unternehmen strebt jetzt monatliche Flüge ins All an. Die Tickets kosten Unternehmensangaben zufolge rund 450.000 US-Dollar (etwa 400.000 Euro).

Virgin Galactic konkurriert mit Blue Origin, dem Unternehmen des Milliardärs und Amazon-Gründers Jeff Bezos, das bereits 31 Menschen zu kurzen suborbitalen Flügen ins All geschickt hat. Seit einem Unfall im September 2022 blieb dessen Rakete aber am Boden. An der Eroberung des Weltalls durch private Firmen wirkt auch SpaceX von Milliardär Elon Musk mit, das zahlungskräftigen Interessierten ebenfalls Weltraumreisen anbietet.


Was für #Schäden richten solche #Privatstart s in der #Biosphäre eigentlich an? Wer genehmigt solche #Beschädigung en unser aller #Lebensumwelt eigentlich und mit welchem #Recht ? Wie und wo werden diese #Beschädigungen / #Zerstörungen an unser aller #Lebensgrundlagen ausgeglichen oder/und repariert? Geht sowas überhaupt auszugleichen oder zu #reparieren? Was bedeutet solches #Verhalten für die #Zukunft der #Nachkommen (der nächsten #Generation en?)

Nur weil die das #Geld haben, können die sowas #sinnbefreit es tun?

Im #wissenschaftlich en #Auftrag und zum #Wohl der #Weltgemeinschaft kann ich das ja noch nachvollziehen, aber zum privaten/persönlichen Vergnügen, nur weil das Geld und die Möglichkeiten da sind, nicht.

Was könn(t)en wir gegen solches #absurd es #töricht es #schädlich es #rücksichtslos es #Verhalten tun?

dw.com/de/virgin-galactic-flie…

Deutsche WelleVirgin Galactic fliegt seine ersten Touristen ins WeltallBy Deutsche Welle
Replied in thread

@wdr

Und was bezahlen #Städte und #Kreise, die durch Unterlassen von Planung bzw. Umsetzung von #Schutzmaßnahmen gegen #Hochwasser und #FlashFloods die öffentliche #Sicherheit und das #Wohl aller gefährden?

Dieses #Unterlassen schadet übrigens auch der #Wirtschaft liebe #FDP !
Keine #Versicherung zahlt noch, wenn Betriebe (und Privathaushalte) regelmäßig geflutet werden. Dann kündigen die einfach den Vertrag.

#Klimaziele einhalten JETZT!

#Städtetag bereit, auf frühkindliche #Bildung zu verzichten – ver.di warnt vor #Experimenten mit der #Bildung von Kindern

ver.di spricht sich vehement gegen die Möglichkeit eines Experimentierens im Bereich der Frühkindlichen Bildung aus. Die Gewerkschaft der pädagogischen #Fachkräfte in #Kitas und #Grundschulbetreuung ist hochgradig alarmiert, dass der Städtetag sich offensichtlich nur noch für eine Garantie für sichere #Versorgung und #Betreuung in seinem Vorschlag für einen sogenannten #Zukunftsparagrafen für die Kitas ausspricht. Benjamin Lachat, Sozialdezernent beim Städtetag, hat heute bei der #Forderung nach #Experimentierklauseln und #Flexibilisierung, erklärt, bei #Wohl, #Schutz und #Sicherheit der Kinder dürfe es keinerlei Abstriche geben. Von Bildung ist keine Rede mehr.

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Frühkindliche Bildung ist die notwendige #Bedingung für #Chancengerechtigkeit und damit ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Wir dürfen ein #Rollback zu den #Kindergärten des letzten Jahrhunderts nicht zu lassen, nur, weil aktuell #Rechtsansprüche nicht überall gewährleistet werden können. #Kindertagesstätten ohne frühkindliche Bildung wären ein #Offenbarungseid für die #Landespolitik.“

Das #Kultusministerium warnt zwar heute zu Recht vor Abstrichen, ist aber offensichtlich bereit, Experimentierklauseln zu zustimmen.

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Keine #Experimente mit der #Bildung unserer #Kinder. Das muss die oberste Regel sein. Die nun auch drohende erneute Verlängerung der möglichen Absenkung von Standards, die erst wegen #Corona und dann wegen dem #Fachkräftemangel jeweils befristet umgesetzt wurden, zeigt: was einmal abgesenkt wurde, bekommen wir so schnell nicht mehr hoch. Jetzt muss Schluss sein mit den ständigen Aufweichungen der Standards.“

Sabine Leber-Hoischen, Erzieherin in #Mannheim und Vorsitzende der #Landesfachgruppe #Erziehung, #Bildung und #Soziale_Arbeit bei ver.di Baden-Württemberg: „Die strukturellen Probleme des Fachkräftemangels bekommen wir nur mit einem an die vorhandenen Fachkräfte vorübergehend angepassten pädagogischen Angebot hin. Wie #Pädagogik im frühkindlichen Bereich geht, wissen unsere Fachkräfte. Dazu braucht es aber ausreichend gut ausgebildete #Beschäftigte in den Einrichtungen und nicht die Verlagerung der Verantwortung auf einzelne Träger, Einrichtungen #und Teams. Unzureichende Rahmenbedingungen bekommen wir so nicht in den Griff. Außerdem darf es nicht der Beliebigkeit ausgesetzt sein, welchem Kind im Land welche #Bildungsqualität zu Teil wird.“

ver.di befürchtet, dass das Land Baden-Württemberg es damit zulässt, dass frühkindliche Bildung nur noch in privilegierten Einrichtungen stattfinden kann und der Orientierungsplan dann nur noch auf dem Papier gelten würde.

ver.di fordert die Landesregierung deshalb auf, gemeinsam mit den Trägern Verantwortung für Bildungsgerechtigkeit in diesem Land zu übernehmen und mit allen Beteiligten Lösungen auf den Weg zu bringen, die uns nicht noch Jahre an #Bildungslücken und #Fachkräfteflucht bescheren. Dazu gehören #Investitionen und Lösungen, die langfristig zielführend sind.
Wir stehen jetzt schon an der Grenze zu einer institutionellen #Kindeswohlgefährdung durch zu knappe personelle Besetzungen wegen hohen #Krankenstände|n, vielen offenen Stellen und unzureichenden #Betreuungsschlüssel|n. Eine weitere Aufweichung der Bedingungen, so ver.di, können wir uns nicht leisten, wenn wir nicht auch noch die Fachkräfte vergraulen wollen, die bis jetzt die #Einrichtungen am Laufen halten.

ver.di hatte dazu erst im vergangenen Monat alarmierende #Ergebnisse einer #Befragung von Beschäftigten in Kitas vorgestellt. Darin war ein Drittel der Befragten bereits auf dem #Absprung, #Stellenanteile zu reduzieren oder das #Berufsfeld ganz zu verlassen.

Binder: „Das sollten wir gesamtgesellschaftlich ernst nehmen und die so wichtigen Standards nicht noch weiter aufweichen – zumal für dieses Kita-Jahr ja bereits Absenkungen möglich sind, was wir vehement abgelehnt haben.“

Quelle: #verdi PM, 15. März 2023