Bedrohungen gegen Politiker wie Kühnert: Wie die Situation verbessern?
Krieg in der Ukraine - Neue Koalition: Knut Abraham (CDU) erwartet mehr Druck auf Russland
Mit den russischen Angriffen auf ukrainische Zivilisten macht Putin klar, dass eine Waffenruhe für ihn keine Kategorie ist, sagt CDU-Außenpolitiker Abraham.#Ukraine #Sumy #CDU #KnutAbraham #Taurus #EU #Russland #Krieg #Angriffe #Koalition
CDU-Außenpolitiker Knut Abraham erwartet mehr Druck auf Russland
Einsatzgebiet „Charkiw“: Streitkräfte schlagen fünf Angriffe zurück
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Wir nehmen besorgt zur Kenntnis, dass es laut Reporter ohne Grenzen im letzten Jahr mehr als doppelt so viele #Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten gegeben hat als im Jahr davor. Mehr Infos in der PM: www.djv.de/news/pressem...
https://www.europesays.com/1977337/ Angriffe im Nahen Osten: Huthi-Miliz meldet Attacken auf Israel und US-Kriegsschiffe im Roten Meer #angriffe #attacken #HuthiMiliz #Israel #Meer #Nahen #osten #Roten #USKriegsschiffe
Angriffe auf Journalisten in Deutschland 2024 mehr als verdoppelt
Sie werden geschubst, bespuckt und getreten: Im vergangenen Jahr hat es in Deutschland nach Erhebungen der Organisation Reporter ohne Grenzen deutlich häufiger Angriffe auf Journalisten gegeben als im Vorjahr.
Angriffe auf Helfer: Laufwettbewerbe finden kaum noch Streckenposten
Anfang März wurde beim Oldenburger Marathon ein Feuerwehrmann angefahren. Auch Beleidigungen nehmen zu. Das hat Folgen.
Politologe Jan Busse - Netanjahu hat kein Interesse an Waffenruhe in Gaza
Im Gazastreifen stehen die Zeichen wieder auf Krieg, sagt Nahost-Experte Jan Busse. Der Großeinsatz des israelischen Militärs sei innenpolitisch motiviert.#Gaza #Israel #Krieg #JanBUsse #Netanjahu #Hamas #Nahost #Angriffe #Geiseln
Politologe: Netanjahu hat kein Interesse an Waffenruhe in Gaza
Welche Folgen haben die israelischen Angriffe im Gazastreifen?
Erstmals seit zwei Monaten hat Israel wieder massiv Ziele im Gazastreifen bombardiert. Was bedeutet der Bruch der Waffenruhe für die Friedensbemühungen? Wie reagiert die Hamas? Und warum hat Israel gerade jetzt angegriffen?
#news Israel führt massive Angriffe gegen Hamas im Gazastreifen durch: Die seit Januar geltende Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen ist vorerst beendet. Die israelische Armee führte na... https://hubu.de/?p=270830 | #angriffe #gazastreifen #hamas #isra
Reederverband in Hamburg fordert Strategie gegen Huthi-Rebellen
Die USA haben Rebellen massiv angegriffen. Deutsche Reeder fordern nun auch mehr Präsens von der deutschen Marine.
Der Staatsschutz hat nach Angriffen auf die Migrationsberatung den Täter ermittelt. Es gab auch Bombenattrappen und Fäkalangriffe. #Handgranate #Bombenatrappe #Diakonie Meißen #Angriffe #Migrationsberatung #Verein Buntes Meißen e.V. https://bit.ly/3EUaq17 https://www.diesachsen.de/elbland/bombenattrappe-nach-angriffen-auf-die-diakonie-meissen-taeter-ermittelt-2992176?utm_source=Mastodon&utm_medium=publizer&utm_content=textlink
Die Gefahren des unwissenschaftlichen Antisemitismus an Universitäten
Indem sie sich auf die Analyse des Antisemitismus durch pro-israelische Organisationen stützen – anstatt die Wissenschaftler auf ihren eigenen Campus zu rekrutieren – ermöglichen die Task Forces für Antisemitismus an Universitäten den Angriff auf die akademische Freiheit.
Fast ein Jahr, nachdem pro-palästinensische Lager die Rasenflächen der Campus im ganzen Land füllten, bleiben ihre Forderungen weitgehend unerfüllt. Keine der großen amerikanischen Universitäten hat ihre Beziehungen zum jüdischen Staat abgebrochen. Stattdessen haben viele Hochschulpräsidenten studentische Aktivisten eingeschränkt und bestraft, in der Hoffnung, dass die Proteste die Campusse nicht wieder überrollen – und in diesem Zusammenhang Taskforces zur Untersuchung von Antisemitismus auf dem Campus eingerichtet. An mehreren führenden Universitäten – der Columbia University, der University of Pennsylvania, der University of California, Los Angeles (UCLA) und der University of Washington – haben diese Ausschüsse nun ihre Berichte veröffentlicht.
Theoretisch sind diese Untersuchungen eine gute Idee. In einer Zeit, in der der Antisemitismus neben anderen Formen der Intoleranz offenbar zunimmt, lohnt es sich zu fragen, wie sich jüdische Studenten fühlen und was getan werden kann, um sie zu schützen. Die Berichte dokumentieren echte Belästigungsvorfälle und sogar Gewalt: Beleidigungen, Hakenkreuze, tätliche Angriffe. Der Antisemitismusbericht der Columbia University beschreibt, wie jüdischen Studenten „Halsketten vom Hals gerissen und sie gegen Wände gedrückt wurden“ und wie sie „verfolgt, gestalkt und ethnischen Verunglimpfungen und hasserfüllten Äußerungen ausgesetzt wurden“. Universitäten sollten ihre Kultur und Verfahren überprüfen, um zu versuchen, solche Missbräuche zu verhindern.
In den Berichten werden jedoch auch viele Äußerungen als antisemitisch eingestuft, die sich nicht per se gegen Juden richten, sondern lediglich die Legitimität Israels und des Zionismus in Frage stellen. Und diese Verquickung offenbart einen grundlegenden methodischen Fehler. Um die Beziehung zwischen Antisemitismus und propalästinensischem Aktivismus zu verstehen, muss man nicht nur die Erfahrungen jüdischer Studenten verstehen, die sich durch diesen Aktivismus bedroht fühlen, sondern auch die Erfahrungen von Palästinensern – eine Erfahrung, die die Art und Weise prägt, wie propalästinensische Aktivisten aller Herkunft, auch jüdischer Herkunft, über den jüdischen Staat sprechen. Die Berichte unternehmen keine derartigen Anstrengungen. Es handelt sich um zutiefst unwissenschaftliche Dokumente. Wenn man sie liest, könnte man meinen, dass Amerikas führende Experten für die Beziehung zwischen Zionismus, palästinensischem Nationalismus und Judenhass nicht an Universitäten wie Columbia, Penn, UCLA und der University of Washington sitzen, sondern bei pro-israelischen Interessengruppen wie der Anti-Defamation League (ADL). Und indem sie die Analyse des Antisemitismus dieser Organisationen der Analyse tatsächlicher Wissenschaftler vorziehen, tragen die Task Forces dazu bei, die Unterdrückung zu ermöglichen, die sich das amerikanisch-jüdische Establishment wünscht.
Die Berichte gehen von der Annahme aus, dass man keine Kenntnisse über Gaza oder Israel-Palästina im Allgemeinen besitzen muss, um festzustellen, ob die Proteste im Gazastreifen im vergangenen Jahr antisemitisch waren. Auf 32 Seiten wird das Wort „Gaza“ in Penns Bericht kein einziges Mal erwähnt. (Das Wort kommt nur einmal vor, in einem Anhang, der die Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus wiedergibt). In den beiden Berichten der Columbia University, die insgesamt 100 Seiten umfassen – ohne Anhänge –, wird Gaza nur zweimal erwähnt. Im ersten wird „der tragische Verlust von Menschenleben unter der Zivilbevölkerung in Gaza“ erwähnt, im zweiten wird „die humanitäre Tragödie in Gaza“ erwähnt. In keinem der beiden wird anerkannt, dass diese Tragödie vom Staat Israel verursacht wurde oder dass Studenten vernünftigerweise auf die Handlungen Israels reagieren könnten, indem sie die Ideologie, die den Staat leitet, in Frage stellen.
Hinter dieser Auslassung verbirgt sich ein weiteres Problem: Keiner der Arbeitsgruppen gehören die führenden Wissenschaftler für Palästina, Israel oder Antisemitismus an den eigenen Universitäten der Universität an. Die Arbeitsgruppe der Columbia wurde von einem Steueranwalt, einem Experten für New York City und einem renommierten Journalisten, der sich auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in den Vereinigten Staaten spezialisiert hat, gemeinsam geleitet. Ihr gehörten mehrere angesehene jüdische Gelehrte an, von denen sich keiner auf Israel-Palästina spezialisiert hat. Aber es fehlten der emeritierte Professor Rashid Khalidi, Amerikas führender Historiker des palästinensischen Volkes, Mark Mazower, der diesen Herbst ein Buch mit dem Titel „On Antisemitism“ veröffentlicht, Michael Stanislawski, Autor einer einflussreichen Geschichte des zionistischen Denkens, oder Yinon Cohen, der den Lehrstuhl für Israelstudien an der Universität innehat und ausführlich über die Soziologie der israelischen Juden geschrieben hat.
Dasselbe Muster wiederholt sich auch anderswo. Der Vorsitzende der Task Force der Universität Pennsylvania war der Dekan der zahnmedizinischen Fakultät. Dem Ausschuss gehörten mehrere jüdische Studien-professoren an, aber keiner von ihnen beschäftigt sich hauptsächlich mit Israel-Palästina. Nicht dabei war Ian Lustick von der Universität Pennsylvania, einer der bekanntesten amerikanischen Politikwissenschaftler, der sich mit der Region befasst und in den letzten 50 Jahren Dutzende, wenn nicht Hunderte von Büchern und Artikeln über Israel und Palästina veröffentlicht hat. Als Leiter der Task Force ernannte die UCLA einen Spezialisten für Immobilienfinanzierung. Dem Ausschuss gehörte kein einziger Wissenschaftler an, der sich hauptsächlich mit Israel-Palästina befasst, obwohl die UCLA Dov Waxman beschäftigt, einen Professor für Israelstudien, der wissenschaftliche Artikel über die Beziehung zwischen Israel-Palästina und Antisemitismus veröffentlicht hat, sowie David Myers, einen der führenden Historiker des Zionismus in Amerika, und Saree Makdisi, einen Experten für Kolonialismus und die palästinensische Erfahrung. Für den Vorsitz ihrer Task Force wählte die University of Washington einen Experten für COVID aus und überging dabei die Historikerin Liora Halperin, die Kurse wie „Geschichte des modernen Israel/Palästina“ und „Lesungen in Israel/Palästina-Studien“ anbietet.
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Deutlich mehr Angriffe auf Amts- und Mandatsträger 2024
Sie werden beleidigt, genötigt und auch mal tätlich angegriffen: Die Zahl der Angriffe auf Politikerinnen und Politiker ist im vergangenen Jahr einem Zeitungsbericht zufolge um fast 20 Prozent gegenüber 2023 gestiegen.
talkshow
Ohne Brandmauer wird es brennen
#Angriffe auf #Geflüchtetenunterkünfte nahmen 2024 wieder zu. Das hat in Deutschland leider Tradition. Und mit der #AfD zu paktieren bedeutet eben auch, diese #rechtsextreme #Gewalt politisch zu #legitimieren
Von #NicholasPotter
Inmitten der Migrationsdebatte: Angriffe auf Moscheen und Sammelunterkünfte nehmen zu
Angriffe auf Moscheen und Unterkünfte geflüchteter Menschen nehmen offenbar zu. Beobachter warnen vor einer gefährlichen Entwicklung und fordern ein entschiedenes Gegensteuern.
Köln/Berlin (KRM, KNA, iz). Sowohl Moscheen als au
https://islamische-zeitung.de/migrationsdebatte-attacken-auf-moscheen/
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Silvesterbilanz: 43 Angriffe auf Einsatzkräfte in Niedersachsen
Laut Innenministerium ging die Zahl im Vergleich zum Jahreswechsel 2023/24 leicht zurück. 17 Einsatzkräfte wurden verletzt.
Politisch motiviert: Mehr Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte
Im vergangenen Jahr sind Flüchtlingsunterkünfte häufiger angegriffen worden als 2023 - das geht aus Angaben des Bundesinnenministeriums hervor. Weniger Übergriffe auf Geflüchtete gab es dagegen außerhalb der Unterkünfte.