Noch ein ganz altes Fundstück: #StarWriter 1 für den #CPC. Quasi der Vorgänger von #StarOffice / #OpenOffice / #LibreOffice. Und natürlich auf 3 Zoll Diskette (wir machen keine halben Sachen ). #Schneider #Amstrad #Retro #StarDivision
Noch ein ganz altes Fundstück: #StarWriter 1 für den #CPC. Quasi der Vorgänger von #StarOffice / #OpenOffice / #LibreOffice. Und natürlich auf 3 Zoll Diskette (wir machen keine halben Sachen ). #Schneider #Amstrad #Retro #StarDivision
Versuche gerade meinen #CPC664 mit einem #Gotek #Floppy #Emulator auszustatten. Habe die letzten paar Tage deshalb fleißig #FreeCAD genutzt und eine Halterung entworfen. Jetzt muss nur noch der Deckel passen und die Tastaturfolie funktionieren (da gehen derzeit wieder einige Tasten nicht . #Amstrad #Schneider
"Wie alt bist du?" "Das ist mein erster Computer." "Ach du Shicé!" #meinerstercomputer #schneider #cpc464 #alteleute #vintage #computer
'Nach Strich und Faden' - Besuch beim Schneider #FotoVorschlag #Strich #Faden #Schneider #Schneiderei #Garn #Werkstatt #Fotografie #photography
Mein Weg zu Linux!
Mein Einstieg in die Welt von Linux verlief ähnlich wie bei vielen anderen.
Mein erster #Computer war ein #Schneider/#Amstrad CPC 464, gefolgt vom Commodore 64 und später dem #Amiga 500+. Diese Geräte markierten den Beginn meiner Leidenschaft für Videospiele.
Anschließend kam ein PC mit einem #Intel 386 Prozessor und einem Internetanbieter von #Compuserve. Dies war mein erster Schritt in die Windows-Welt, und ich begann mit der Version 3.11. und dann W95.
Der PC, den ich damals hatte, wurde hauptsächlich zum Spielen und gelegentlich zum Schreiben verwendet. Zu jener Zeit war der Zugang zu #Software natürlich nicht so umfangreich wie heute. Es gab nur eine begrenzte Auswahl an Programmen und Spielen, was die Nutzung des Computers stark beeinflusste.
Dann kam Windows #XP, das damals als das ultimative #Betriebssystem galt und bis heute als eines der besten Windows-Versionen, das aus Redmond veröffentlicht wurde. Es revolutionierte die Nutzung von PCs und setzte neue Maßstäbe in der Benutzerfreundlichkeit und Stabilität.
Als Nächstes kam Windows #Vista, das das komplette Gegenteil von XP darstellte. Es wurde weitgehend verhasst und war, um es milde auszudrücken, einfach nur enttäuschend. In dieser Zeit begann ich, nach einer Alternative zu suchen, da ich mit den Problemen von Vista unzufrieden war.
Die erste Linux-CD, eine runde silberne Scheibe, war #knoppix Ich glaube, ich habe sie damals in einer Computerzeitschrift entdeckt. Ich versuchte, sie zum Laufen zu bringen, aber das war damals alles andere als einfach, im Vergleich zu den heutigen Möglichkeiten.
Mein Glück war, dass es sich bereits um eine Live-CD handelte. Ich war überrascht, dass ich es schaffte, sie zum Laufen zu bringen, ohne Windows vorher zu starten.
Ich war zunächst überrascht, wie einfach das mit der Live-CD funktionierte, und experimentierte eine Weile damit herum. Dennoch konnte ich mich nicht wirklich damit anfreunden. Also blieb ich weiterhin bei Windows, auch wenn es mich oft frustrierte. Eines Tages hatte ich Kontakt mit einer Firma, der ich ein PDF-Dokument per E-Mail zusenden sollte. Ich verschickte das gewünschte PDF und wartete auf eine Rückmeldung. Als ich nach einer Woche nichts gehört hatte, rief ich die Firma an, um nachzufragen, ob sie das Dokument erhalten hätten. Dabei wurde mir mitgeteilt, dass sie grundsätzlich keine PDFs öffnen, die per E-Mail verschickt werden, da sie mit Windows arbeiten und befürchten, dass sich Schadsoftware im PDF befinden könnte. Das war für mich der Wendepunkt: Ich entschied, Windows endgültig den Rücken zu kehren und auf Linux umzusteigen, egal mit welchen Aufwand auch immer.
Kundendienst-Handbücher von #Schneider mit Schaltplänen für den 386 SX (System 40 und 70), den EURO AT II und den EURO 486 SX. Original, keine miesen Scans.
Mein Weg zu Linux!
Mein Einstieg in die Welt von Linux verlief ähnlich wie bei vielen anderen.
Mein erster #Computer war ein #Schneider/#Amstrad CPC 464, gefolgt vom Commodore 64 und später dem #Amiga 500+. Diese Geräte markierten den Beginn meiner Leidenschaft für Videospiele.
Anschließend kam ein PC mit einem #Intel 386 Prozessor und einem Internetanbieter von #Compuserve. Dies war mein erster Schritt in die Windows-Welt, und ich begann mit der Version 3.11. und dann W95.
Der PC, den ich damals hatte, wurde hauptsächlich zum Spielen und gelegentlich zum Schreiben verwendet. Zu jener Zeit war der Zugang zu #Software natürlich nicht so umfangreich wie heute. Es gab nur eine begrenzte Auswahl an Programmen und Spielen, was die Nutzung des Computers stark beeinflusste.
Dann kam Windows #XP, das damals als das ultimative #Betriebssystem galt und bis heute als eines der besten Windows-Versionen, das aus Redmond veröffentlicht wurde. Es revolutionierte die Nutzung von PCs und setzte neue Maßstäbe in der Benutzerfreundlichkeit und Stabilität.
Als Nächstes kam Windows #Vista, das das komplette Gegenteil von XP darstellte. Es wurde weitgehend verhasst und war, um es milde auszudrücken, einfach nur enttäuschend. In dieser Zeit begann ich, nach einer Alternative zu suchen, da ich mit den Problemen von Vista unzufrieden war.
Die erste Linux-CD, eine runde silberne Scheibe, war #knoppix Ich glaube, ich habe sie damals in einer Computerzeitschrift entdeckt. Ich versuchte, sie zum Laufen zu bringen, aber das war damals alles andere als einfach, im Vergleich zu den heutigen Möglichkeiten.
Mein Glück war, dass es sich bereits um eine Live-CD handelte. Ich war überrascht, dass ich es schaffte, sie zum Laufen zu bringen, ohne Windows vorher zu starten.
Ich war zunächst überrascht, wie einfach das mit der Live-CD funktionierte, und experimentierte eine Weile damit herum. Dennoch konnte ich mich nicht wirklich damit anfreunden. Also blieb ich weiterhin bei Windows, auch wenn es mich oft frustrierte. Eines Tages hatte ich Kontakt mit einer Firma, der ich ein PDF-Dokument per E-Mail zusenden sollte. Ich verschickte das gewünschte PDF und wartete auf eine Rückmeldung. Als ich nach einer Woche nichts gehört hatte, rief ich die Firma an, um nachzufragen, ob sie das Dokument erhalten hätten. Dabei wurde mir mitgeteilt, dass sie grundsätzlich keine PDFs öffnen, die per E-Mail verschickt werden, da sie mit Windows arbeiten und befürchten, dass sich Schadsoftware im PDF befinden könnte. Das war für mich der Wendepunkt: Ich entschied, Windows endgültig den Rücken zu kehren und auf Linux umzusteigen, egal mit welchen Aufwand auch immer.
Es lebt. Erstmal etwas gefrustet, weil weder die Festplatte noch das Floppy-Laufwerk gehen wollten. Dann erinnert, dass die Floppys mit schwarzer Blende DD/720k sind und siehe da, er bootet. Dank Spinrite dann auch rausgefunden, dass die Festplatte nicht mit den offiziell unterstützten CHS-Werten eingerichtet wurde. Typ im BIOS entsprechend geändert und schon bootet auch die Festplatte.
Offenbar wurde das Teil bis ins Jahr 2000 (!) nur als Schreibmaschine verwendet. DOS 6.00 und eine uralte Version von StarWriter Compact sind alles, was sich auf der Festplatte befindet.
Der obligatorische DALLAS-Hack.
Das dürfte alles gewesen sein. Muss mich jetzt noch für eine Grafik- und Soundkarte entscheiden - dann kann der Deckel drauf.
Läuft! Muss es aber nochmal öffnen, um eines der beiden Kabel zum Mainboard anders zu routen. Endet aktuell etwa 2cm vor dem Stecker.