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HOCHBAHN

Wir starten 2024 mit einer großen Neuerung: Die Bargeldzahlung in unseren Bussen ist passé, an seine Stelle treten , -App, hvv.de, & die Prepaid Card. Damit kann das Kleingeld jetzt zuhause bleiben - und euer Bus schneller weiter!

Für alle, die am liebsten analog und anonym unterwegs sind und noch keine Prepaid Card haben: Hier werdet ihr fündig! 👇
hvv.de/de/prepaidcard

Hamburger Verkehrsverbundhvv Prepaid Card

@hochbahn

Ich wäre mit meinem Deutschlandticket (Semesterticket-Upgrade) auch gerne analog unterwegs. Warum ist das nicht möglich?

@hochbahn Warum unterstützt ihr eigentlich keine Girocard?

@kunsi Wenn du ein Bankkonto hast, kannst du es ganz bequem in der hvv-App hinterlegen. /nw

@hochbahn Warum brauche ich eine App, wenn ich mit meiner Bankkarte einfach Tap-to-Pay machen könnte, wie z. B. in Wiesbaden?

@kunsi Diese Möglichkeit behalten wir im Blick, je nach dem wie groß der Bedarf danach bei unseren Fahrgästen ist! /nw

@hochbahn Wie soll man das im Blick behalten können, wenn die Betroffenen einfach wieder das Auto nehmen, weil das alles für Auswärtige zu umständlich ist. Die Leute tauchen in der Statistik nirgends auf. Also kann auch nichts angepasst werden.

@kunsi
#ÖPNV #HVV

@hochbahn Was ist mit Menschen, die die App nicht verwenden wollen, weil sie mehrere tracker-signaturen aufweist? 😅

@lukas Prepaid Card, Deutschlandticket, hvv.de - such dir was aus! /nw

@kunsi
Auch eine gute Idee. Visacard wäre eine weitere praktische Möglichkeit. Besonders für nicht- Hamburger, die keine Ahnung haben wo der nächste Rewe oder Penny etc ist und die nicht suchen wollen sondern blos #Busfahren wollen.
Wer #keinSmartphone hat, kann das dann notfalls als Ersatz nehmen, da Bargeld ja jetzt beim Busfahren im #HVV verboten ist.
Am besten wären Automaten in den Bussen, wo man mit Bargeld rarsch zahlen kann.
@hochbahn

@hochbahn Analog+anonym bin ich als Auswärtiger auch mit Bargeld. Total einfach: Einsteigen, bezahlen, Fahren. Kein Suchen nach Rewe, Penny etc. in fremder Umgebung. Und kein Zwangsverschenken des Restbetrages auf der Karte, wenn man als geleg. Hamburg-Besucher nicht alles verbraucht hat.
Wer Prepaid liebt, soll es nutzen.
Wer spontan als Gast in Hamburg mit dem Bus fahren will (z.B. aus einem Wohngebiet heraus, ohne Penny etc), der sollte mit Bargeld zahlen können: analog, anonym und einfach!

@werawelt Wir wissen, dass es Fahrgäste gibt, die am liebsten auch weiter im Bus mit Bargeld zahlen würden. Gerade mit Einführung des Deutschlandtickets sind die Barverkäufe aber noch einmal deutlich zurückgegangen (konkret: Ca. 10 Verkäufe mit Bargeld je Tag und Bus). Dem gegenüber steht der große Aufwand, in über 1.000 Bussen Kassen zu betreiben. Für die Menschen, die sich so gar nicht mit Apps & Co. anfreunden können, gibt es daher nun diese kleine Umstellung. /nw

@hochbahn Das ist keine "kleine Umstellung", ich finde diese Banalisierung völlig unpassend für den Aufwand, den Tagesgäste betreiben müssen. Außerden ruft "klein" den Eindruck hervor, als wäre jemand, der das nicht einfach+praktisch fände völlig blöd. Das ist nicht OK.
Es würde schon reichen, wenn Fahrscheinautomaten für Bargeld und Visacard etc in jedem Bus sind oder die vorhandenen um diese Module erweitert werden.
Ist doch eh nur ein Vorlauf für alle HVV-Angebote. Also gleich richtig machen.

@hochbahn
10 Fahrscheine für Bargeld pro Tag pro Bus - das hört sich ja "klein" an, ganz wenig, lohnt keinen Aufwand mehr und so.

Doch das macht bei einer Kurzstrecke für 2,- Euro bzw. innerhalb einer Zone für 2.70€ pro Tag: 2.200 € Kurzstrecke bzw. 2970€ in 1 Zone. Bei 1100 Bussen auf Hamburgs Straßen pro Tag lt.HA.
Das ganze pro Monat hochgerechnet x30:
66.000€ Kurzstecke bzw. 89.100€ in 1 Zone.
Es geht noch teurer mit mehr Zonen bis 12€ od.Tageskarte 7,50€

Das lohnt sich nicht?

@hochbahn

Danke, dass Ihr daran gedacht habt! Anonym - so muss das.

@hochbahn Bleiben Jugendliche unter 18 aber mit Konto weiterhin ausgeschlossen?
Wenn man nicht in Hamburg wohnt macht eine Prepaid Karte wenig Sinn und per SEPA kann man erst ab 18 Fahrkarten kaufen. Ziemlich doof wenn man unter 18 und nur ab und zu in Hamburg ist.

@bahnkundenv Dann erklären wir es gerne: Der Barverkauf war bei uns seit Langem rückläufig, gerade auch mit Einführung des Deutschlandtickets. Konkret sprechen wir über zuletzt ca. 10 Barverkäufe pro Tag & Bus. Dem ggü. steht ein enormer Aufwand: Wechselgeld musste bereitgehalten werden, der Verkauf war zeitintensiv, verzögerte ggf. die Abfahrt etc. Für die wenigen, die sich so gar nicht mit den Apps & Co. anfreunden können, gibt es mit der hvv Prepaid Card daher nun eine kleine Umstellung. /nw

@hochbahn

Dass man per App oder Karte zahlen kann, sollte heute eine Selbstverständlichkeit sein (Dass es dabei mehr als 1 System im Land gibt, ist dabei allerdings nicht nachzuvollziehen - Menschen fahren auch in andere Verbünde und Bundesländer).

Menschen, die keine Möglichkeit (oder kein Interesse) haben, sich mit digitalen Zahlungsmitteln zu versorgen, zum Schwarzfahren zu zwingen, ist das Letzte. Bei der geringen Zahl spielt die Fahrzeitverlängerung keine Rolle.

#Digitalzwang Nein!

@mina Niemand wird hier zum Schwarzfahren gezwungen. Auch nicht Menschen, die keine digitalen Kanäle nutzen: Für sie gibt es die hvv Prepaid Card, die ganz ohne Smartphone oder Bankkonto nutzbar ist. /nw

@hochbahn ihr macht denselben #Fehler wie #Melbourne! Es ist als #Tourist echt Mist, wenn man erst eine Prepaid-Karte erwerben muss! #Sydney hat das komplett per #Google- und #ApplePay gelöst. Spart Lauferei und #Plastik!