Man kann schon froh sein, dass das Verfahren gegen Armin #Laschet durchgezogen wurde. Der Herr war Ministerpräsident und hat immer noch viel Einfluss. Wenn solche Leute meinen, über dem Gesetz zu stehen, dann ist der Gedanke auch bei anderen Mitgliedern von CDU und CSU sicher nicht fern.
Mit knapp 100 durch die 50er. Das hat nichts mit Partei der Autofahrer zu tun. Dass ist eine Partei für Gefährder.
Man muss sich das einfach auch klar machen. Die allermeisten Autofahrer halten sich an die Regeln, Autofahrerinnen noch etwas mehr, aber ein paar meinen einfach, weil sie ein Auto hätten, hätten sie auch das Recht das eigene und die Leben aller Menschen drum herum zu gefährden. Und manche davon töten irgendwann andere Menschen.
Man kann mal zu schnell fahren. Fehler passieren. Aber dann steht man dazu und lernt es besser zu machen. Aber man schickt nicht seinen Anwalt los. #Laschet #CDU
@thijs_lucas mit fast 100 durch eine 50er Zone, obwohl in Städten inzwischen sogar oft eher 30km/h vorgegeben ist, ist kein fahrlässiger "Fehler" (hoppala) sondern ziemlich absichtlich passiert.
@x_tof @thijs_lucas Ja. Er sagt, er habe gesehen, wie ihn Männer beobachtet und dann im Auto verfolgt haben. Er hat dann an der Ampel Vollgas gegeben. Er hatte wohl in der Vergangenheit Morddrohungen. Nachdem die Staatsanwalt niemanden finden konnte, hat er seinen Einspruch zurückgezogen.
Für mich klingt das nicht nach ner Lüge. Zumindest hat er geglaubt, verfolgt zu werden. Klar ist das trotzdem super gefährlich und er hätte etwas anderes tun sollen, aber man steckt da nicht drin..
@kaffeeringe @x_tof @thijs_lucas sorry, was ist das denn für ein Bullshit? Soll er halt mit 50 zur nächsten Polizei fahren oder per Telefon diese holen.
@SheDrivesMobility @x_tof @thijs_lucas Wie gesagt: Er hätte etwas anderes tun sollen. Aber er ist nicht "hoppala" zu schnell gefahren. Man steckt nicht in der Situation. Und er hat seinen Widerspruch zurückgezogen.
Vielleicht ist der Punkt zu subtil für Social Media. Lasst Euch in Eurer Aufregung nicht von mir stören.
@montag Ich gehöre nicht zu den Leuten, die glauben, dass Politiker immer lügen.
@kaffeeringe @x_tof @thijs_lucas
@SheDrivesMobility
Danke, dass ich das nicht alleine so sehe.
@thijs_lucas "Die allermeisten Autofahrer halten sich an die Regeln, Autofahrerinnen noch etwas mehr"
Das stimmt nicht, wenn ich mich recht erinnere... Da gab's mal ne Studie, dass ca. 2/3 oder so sich nicht an die Regeln halten.
@Ja_E_I_O_U je nach Auslegung kommt man da wahrscheinlich auch auf etwas in der Nähe von 100%. Irgendeinen StVO Verstoß haben wir wahrscheinlich alle mal gemacht.
@thijs_lucas @Ja_E_I_O_U @dujmovivo Deutich zu schnell Autofahren ist der Regelfall, nicht die Ausnahme. https://www.spiegel.de/auto/berlin-polizei-misst-tempoverstoesse-verdeckt-bis-zu-95-prozent-der-autofahrer-zu-schnell-a-b1969589-0722-4226-971d-db9e80db6d87
@radaufheber @Ja_E_I_O_U @dujmovivo nur das wir bei Laschet nicht von 10 sondern 100% drüber reden und das mit einem Auto und einer absoluten Geschwindigkeit, bei der auch kleine Fehler tödliche Folgen haben können.
@thijs_lucas
Halte mich aus Causa Laschet raus.
Zweifel eher folgende Aussage an:
„Die allermeisten Autofahrer halten sich an die Regeln“
Ich glaube unser Verkehrssystem ist nicht darauf ausgerichtet menschliche Fehler auszugleichen.
Die Straßen sind zu breit für die Geschwindigkeiten die gefahren werden sollen. Wer schonmal 130 auf der Autobahn gefahren ist um dann mit 50 auf Straßen in der Stadt zu fahren weiß wie schleichend sich das anfühlt. Hier brauch‘s Verengung
@thijs_lucas
Die Gefahr, die von den sehr schwere Gefährten ausgeht, wird schnell vernachlässigt bei der Fahrzeugführung. Auto fahren ist so selbstverständlich und „einfach“.
Unsere Infrastruktur muss damit rechnen, dass Menschen fahrlässig fahren.
Viele versuchen, sich an die Verkehrsregeln zu halten. Wir müssen aber so bauen, dass es nicht anders geht, als die Regeln zu befolgen. Falls sie missachtet werden müssen die Folgen davon reduziert werden.
@thijs_lucas
... neeee - Standard ist in DE ggn jedes Busgeld etc zu klagen - zumindest lesen sich die Informationen des ADAC an seine Mitglieder*innen so
... und ja Klagen ggn geringe Busgelder sollten nicht zugelassen werden