@heluecht @dans_root @SheDrivesMobility Das hatte ich tatsächlich auch schon mal beobachtet. Für längere Strecken benutze ich daher auch lieber (vorher geplante) Routen auf dem Fahrrad-Computer oder eine Power-Bank. Gefühlt hilft es aber auch schon etwas, Offline-Karten und Sprach-Navi (statt Display) zu benutzen.
@Flo_Rian @heluecht @SheDrivesMobility Komoot ist glaube ich eher dafür gedacht, um Ausflüge, Touren und ähnliches zu planen, wenn man nicht immer die gleiche Strecke durch die Felder am Stadtrand fahren will. Was sich für die Fahrradnavigation ebenfalls bewährt hat, ist m.E. OSMAnd. Ist zwar von der Usability her manchmal etwas schwierig, kennt dafür aber auch die kleinen Wege abseits der Straßen.
@dans_root @heluecht @SheDrivesMobility Ja, der Fokus von Komoot ist ein anderer, aber es funktioniert für mich besser als BikeCitizens, Apple Maps oder Google Maps. Ich lande seltener auf "schlimmen" Wegen oder Umwegen.
OSMAnd bzw. BRouter schieden bei mir mangels Android-Geräts aus, sollen aber sehr gut sein, was man so hört.
@Flo_Rian @heluecht @SheDrivesMobility Also, zumindest OSMAnd gibt es auch für iPhones.