Hat hier jemand Erfahrung mit #lowcode oder #nocode? Ich frage mich, ob das auch längerfristig für so kleine Workflows auf Arbeit funktioniert, oder ob man doch mit traditionellen Frameworks besser aufgestellt ist?
https://workpress.plattform32.de/2023/06/to-lowcode-or-to-code-fuer-tools-eurer-geschaeftsprozesse/
@blub Eigentlich cool und auch recht alt, aber zumindest in meiner Erfahrung nur ausreichend, wenn in einem strikt abgesteckten Rahmen (z.B. "Bilder" in Prozessleitsystemen) ohne oder nur mit einfachsten Abweichungen.
Im "real life" kommt dann sofort eine Anforderung, die fundamental gegen das System[design] läuft und du prügelst auf die Tools ein und ärgerst dich, daß du es nicht doch einfach runtergecodet hast.
@blub Am Ende hängt es halt immer vom Umfeld und den Anforderungen ab. Ich persönlich tendiere dazu meine Daten immer in einer gut designten PostgresDB + GraphQL API ablegen zu wollen, allerdings gehts da weniger um Workflows. Wenn ich dann eine Web UI für die DB brauche, die auch Nicht-Entwickler konfigurieren können nehme ich aktuell Directus 9.