Was sollte das bringen, die meisten Hausspeicher werden doch jetzt schon dafür genutzt, das die jeweiligen Häuser quasi aus dem Stromnetz verschwinden.
Was wir brauchen ist ein pragmatisches Stromdurchleitungsgesetz, damit endlich große lokale Speicher vor den Zählern wirtschaftlich werden.
Die baut man dann immer direkt neben die Trafostationen und könnte so das Stromnetz massiv entlasten.
RE: https://mastodon.green/users/VQuaschning/statuses/114162044000476295
@don @VQuaschning
Das hast du gar nicht Unrecht.
Aber im Winter kann es eben sinnvoll sein, die (mangels Licht) karussellfahrenden Hausspeicher zu laden, wenn viel Wind weht.
Beides sollte seine Berechtigung haben:
"Zentrale“ dezentrale Großspeicher und dazu ein Schwarm von kleinen Hausspeichern (die sich ohnehin nicht rechnen, aber dafür von Idealisten betrieben werden, sie ihren Teil zur Energiewende und Netzstabilität beitragen möchten).
@vigeliensch@norden.social
Ich habe es so verstanden, dass man das schon machen kann, wenn man es schafft, einen Smartmeter installiert zu bekommen.
@VQuaschning@mastodon.green
@don @VQuaschning
Dazu gehört natürlich auch ein angebotsgetriebener Tarif und der ist selbst bei Versorgern mit hohem SmartMeter-Bestand (meinem) immer noch nicht der Fall. "Anfang 2025“ gilt wohl bis 30.06.