Aus gegebenem Anlass zur Erinnerung:
Wir haben im Pariser Klimaabkommen unterschrieben, Anstrengungen zu unternehmen, den Anstieg der globalen Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen. Und dann haben wir Klimagesetze gemacht, die gerade so dazu ausreichen würden, unter 2 °C zu bleiben. Es ist also nicht der Zeitpunkt, sich dafür auf die Schulter zu klopfen, es nicht noch schlimmer zu verkacken.
@MBrandtner Dann wird es für alle #klimaaktivisten höchste Zeit #vegan zu Leben, riesiger Impact, minimaler Aufwand.
@lyte Nein, das reicht nicht. Es ist höchste Zeit, dass die Regierung mal ins Handeln kommt. Dazu gehört dann auch, dass tierische Lebensmittel entsprechend ihrer klimaschädlichen Wirkung deutlich teurer werden müssen als pflanzliche.
@MBrandtner Das klingt für mich nach Verantwortung wegschieben. Ich höre von vielen #klimaaktivisten viele Forderungen aber wenn es um den eigenen Teller geht keine Taten. Abgesehen von der Grausamkeit der Tierindustrie die es abzuschaffen gilt hat man es hier selbst in der Hand. Von der Politik können wir keine Vernunft erwarten, solange Vernunft keinen schnellen Profit erwirtschaftet.
Ihr habt die Wahl, die Tiere nicht.
#veganfortheanimals
#klimaschutz ist dabei nur der nette Nebeneffekt
@lyte Es ist ja kein entwede oder. Ich ernähre mich auch zu 90 Prozent vegan. Aber ich bin der Meinung, dass eine Debatte über die eigenen Ernährungsgewohnheiten von den größeren Problemen ablenkt.
@MBrandtner und da ist schon der Fehler. #veganismus ist keine Ernärhungsweise sondern eine Gerechtigkeitsbewegung. Die Ernährung hat zunächst nur den größten Impact auf den Alltagt. Man ist vegan, oder nicht. Zu 90% ernährst du dich #plantbased nicht mehr nicht weniger. Ich kann keine selbsternannten Klimaaktivisten und Weltverbesserer für voll nehmen wenn sie anderen Lebenwesen mit einem Nervensystem das Leben zur Hölle machen. "Ich schlage meine Kinder 90% im Jahr nicht" wie klingt das?